Festival de la culture polonaise - Programm https://festival-polonais.lu/2018/de/ 2022-07-07T20:21:29+00:00 Festival de la culture polonaise MozART Group . . . . . . . . . . . . 13/04, 20h00 2018-03-05T12:27:49+00:00 2018-03-05T12:27:49+00:00 https://festival-polonais.lu/2018/de/39-mozart-group-2 Super User <p><img src="https://festival-polonais.lu/2018/images/festival/kwadraty/MozArt-Group_button.jpg" /></p><h3><strong>MozART Group –</strong><em><strong> Mozzartissime!</strong></em></h3> <h6><strong><span style="text-decoration: underline;">Freitag, 13. April, 2018, 20:00 Uhr</span></strong></h6> <h6>Centre Culturel de Rencontre Abbaye de Neumünster<br />28, rue Münster, L-2160 Luxembourg-Grund</h6> <p> <span style="text-decoration: underline; font-size: 12pt;"><span lang="FR-BE" style="line-height: 107%;"><a href="https://www.neimenster.lu/Culture/Offre-diversifiee-Calendrier-shop-visites/Programmation/Musiques/MozART-group-Friday-13-April-2018-8-00-00-pm" target="_blank" rel="noopener noreferrer">⇒ Eintrittskarten</a></span></span></p> <p>"Wir trotzen dem Ernst der Konzertsäle, dem grauen Musikeralltag, eingeschworenen Melomanen aber auch Rock-, Rap- und Popfans, die vor der Klassik flüchten. Dabei behandeln wir unsere Mutter Musik mit Witz und Ironie und sind sicher, dass sie uns das nicht übelnimmt."</p> <p>Die Art des Quartetts, ein verschiedenes Publikum zu erreichen, ist weltweit einmalig. Äußerst selten ist diese Mischung aus klassischem Können, Ideenreichtum und Unterhaltung auf höchstem Niveau anzutreffen.</p> <p>Die Gentlemen der MozART Group spielen seit 1995 zusammen. Anfangs zeigten sie kurze musikalische Gags im Fernsehprogramm von Canal Plus. Danach gaben sie 1997 ihr erstes Konzert beim Wettbewerb junger polnischer Kabarettisten in Krakau und gewannen diesen auf Anhieb. Noch im selben Jahr entstand ihr erstes Kabarettprogramm mit dem Titel "Mozart lebt immer noch". Seitdem wuchs der Erfolg im In- und Ausland unaufhörlich.</p> <p>In Polen hat das Quartett bereits Kultstatus bei Groß und Klein erreicht – in unzähligen TV Shows begeistert es eine riesige Fangemeinde. Mit jährlich über 150 Konzerten weltweit zählt die MozART Group ohne Frage zur Elite der klassischen Unterhaltung. Jede Show ist eine nicht enden wollende Überraschung, ein Feuerwerk genialer Ideen und respektvollen Umgangs mit dem musikalischen Material.</p> <p>Die Interpretation klassischer Musik ist humorvoll und überraschend anders. Das Quartett schuf ein weltweit einzigartiges Kabarett, in dem die Musik ohne Worte Quelle von Freude und Lachen ist. Die Konzerte in Europa, Asien, und beiden Amerikas sind stets ein voller Erfolg und werden vom Publikum, wie Fachpresse stets gefeiert.</p> <p>"Durchgeknallt aber geistvoll!" titulierte 2011 ein Kritiker den Konzertbericht und traf damit zeitlos ins Schwarze.</p> <p>Die MozART Group war unzählige Male weltweit Gast führender TV-Sender. Das Quartett gewann angesehene Preise wie die "Goldene Nadel" (den Grand Prix des 17.Festivals für Satire und Comedy in Lidzbark), den "Bronzenen Pinguin" (Preis der Kabarettgesellschaft Zielona Góra, der Hauptstadt des polnischen Kabaretts) und schließlich den Grand Prix beim "Festival der Guten Laune".  2010 erhielt die MozART Group die höchste Auszeichnung des Kultusministers der Republik Polen für besondere Verdienste im Bereich Kultur. In 2011 gewann das Quartett den Grand Prix des Europäischen Humorfestivals "Gagy" in der Slovakei. Im März 2013 gingen alle drei Hauptpreise des "Festival des Arts Burlesques" in St.Etienne/Frankreich an die MozART Group: der Grand Prix der Jury, der Publikumspreis und der Pressepreis.</p> <p>Die MozART Group tritt häufig mit anderen Kollegen auf; so mit Bobby McFerrin, dem berühmten polnischen Comedy Mimen Ireneusz Krosny und weiteren.</p> <p>Das Jahr 2011 war für das Quartett ein wichtiger Zeitabschnitt: innerhalb von 8 Monaten besuchte die MozART Group 24 Länder auf vier Kontinenten. Die Tour "MozART comes to town!" beinhaltete auch Debuts in Bahrain, Lettland, Estland, der Türkei, Mexico, den U.S.A., Costa Rica, der Slowakei, Portugal und Frankreich. Zusätzlich gewann das Quartett den Grand Prix des Europäischen Gagy Festivals in der Slowakei und die Auszeichnung "Show des Jahres" in Serbien.</p> <p>Im Oktober 2012 war die MozART Group zum ersten Mal mit zwei Shows in Moskau zu Gast und wird an diese erfolgreichen Abende in Russland mit Tourneen und Fernsehproduktionen in 2013 und 2014 anknüpfen.</p> <p>Die Jahre 2013 und 2014 waren gefüllt mit Gastspielen in Brasilien, Costa Rica, Deutschland, Polen, Frankreich, der Türkei, China, der Slowakei, Mazedonien, Brasilien, Südkorea, Portugal, Island, der Tschechischen Republik, der Schweiz, Kasachstan, Großbritannien, Russland und Ukraine.</p> <p>In 2015 feierte das Quartett sein 20-jährigens Bestehen bei einer Gala mit Kollegen aus Polen und der Schweiz im Teatr Polski in Warschau. Dieser wunderbare Abend wird allen lange im Gedächtnis bleiben. Zwanzig Jahre sind ein hervorragender Grund, um mit dem Publikum all die interessanten, lustigen, ungewöhnlichen Geschichten zu teilen, die der MozART Group unterwegs begegneten. In ihrem neuen Programm unter dem Titel "MozART travels!" wird das Quartett ab der zweiten Hälfte 2016 ihre Sicht auf all das Erlebte mit dem Publikum teilen.</p> <p>In 2016 gab die MozART Group unter anderem ihr Debut in Israel mit Shows in Tel Aviv, Haifa und Jerusalem. Eine dreiwöchige Konzertreihe in Paris stand auf dem Programm, bevor es zum La Jolla Music Festival nach San Diego / Kalifornien und in weitere Städte in den U.S.A. ging. Die sechste Asientournee fand im November statt und führte das Quartett nach Singapur und China.</p> <p>Neben einer selbstverständlich großen Anzahl von Shows auf internationalen Bühnen geht die MozART Group 2017 in ihr zweiundzwanzigstes Jahr unter dem Zeichen des weltweit bedeutendsten und größten Comedyfestivals, "Just For Laughs". Innerhalb von drei Juliwochen begeisterte eine Serie von zwanzig Shows tausende Fans im kanadischen Montréal. Das Quartett war auf Einladung des Festivalgründers und Präsidenten Gilbert Rozon als der einzige "L'incontournable!" (unvermeidbare, unabdingbare) Künstler der fünfundreißigsten Ausgabe des Festivals des Festivals mit großer Freude gefolgt und wurde vor Ort von Presse und Publikum begeistert aufgenommen.</p> <p>In 2018 wird die MozART Group in den U.S.A. und Canada zu Gast sein, sowie on Asien und Ländern Europas. Vom Oktober bis Januar 2019 wird das Quartett mit 65 Auftritten am Bobino Theater in Paris gastieren.  </p> <p>In Zusaamenarbeit mit <img src="https://festival-polonais.lu/2018/images/festival/media/graphics/logo_neimenster_color.png" alt="" width="60" height="78" /></p> <p><img src="https://festival-polonais.lu/2018/images/festival/kwadraty/MozArt-Group_button.jpg" /></p><h3><strong>MozART Group –</strong><em><strong> Mozzartissime!</strong></em></h3> <h6><strong><span style="text-decoration: underline;">Freitag, 13. April, 2018, 20:00 Uhr</span></strong></h6> <h6>Centre Culturel de Rencontre Abbaye de Neumünster<br />28, rue Münster, L-2160 Luxembourg-Grund</h6> <p> <span style="text-decoration: underline; font-size: 12pt;"><span lang="FR-BE" style="line-height: 107%;"><a href="https://www.neimenster.lu/Culture/Offre-diversifiee-Calendrier-shop-visites/Programmation/Musiques/MozART-group-Friday-13-April-2018-8-00-00-pm" target="_blank" rel="noopener noreferrer">⇒ Eintrittskarten</a></span></span></p> <p>"Wir trotzen dem Ernst der Konzertsäle, dem grauen Musikeralltag, eingeschworenen Melomanen aber auch Rock-, Rap- und Popfans, die vor der Klassik flüchten. Dabei behandeln wir unsere Mutter Musik mit Witz und Ironie und sind sicher, dass sie uns das nicht übelnimmt."</p> <p>Die Art des Quartetts, ein verschiedenes Publikum zu erreichen, ist weltweit einmalig. Äußerst selten ist diese Mischung aus klassischem Können, Ideenreichtum und Unterhaltung auf höchstem Niveau anzutreffen.</p> <p>Die Gentlemen der MozART Group spielen seit 1995 zusammen. Anfangs zeigten sie kurze musikalische Gags im Fernsehprogramm von Canal Plus. Danach gaben sie 1997 ihr erstes Konzert beim Wettbewerb junger polnischer Kabarettisten in Krakau und gewannen diesen auf Anhieb. Noch im selben Jahr entstand ihr erstes Kabarettprogramm mit dem Titel "Mozart lebt immer noch". Seitdem wuchs der Erfolg im In- und Ausland unaufhörlich.</p> <p>In Polen hat das Quartett bereits Kultstatus bei Groß und Klein erreicht – in unzähligen TV Shows begeistert es eine riesige Fangemeinde. Mit jährlich über 150 Konzerten weltweit zählt die MozART Group ohne Frage zur Elite der klassischen Unterhaltung. Jede Show ist eine nicht enden wollende Überraschung, ein Feuerwerk genialer Ideen und respektvollen Umgangs mit dem musikalischen Material.</p> <p>Die Interpretation klassischer Musik ist humorvoll und überraschend anders. Das Quartett schuf ein weltweit einzigartiges Kabarett, in dem die Musik ohne Worte Quelle von Freude und Lachen ist. Die Konzerte in Europa, Asien, und beiden Amerikas sind stets ein voller Erfolg und werden vom Publikum, wie Fachpresse stets gefeiert.</p> <p>"Durchgeknallt aber geistvoll!" titulierte 2011 ein Kritiker den Konzertbericht und traf damit zeitlos ins Schwarze.</p> <p>Die MozART Group war unzählige Male weltweit Gast führender TV-Sender. Das Quartett gewann angesehene Preise wie die "Goldene Nadel" (den Grand Prix des 17.Festivals für Satire und Comedy in Lidzbark), den "Bronzenen Pinguin" (Preis der Kabarettgesellschaft Zielona Góra, der Hauptstadt des polnischen Kabaretts) und schließlich den Grand Prix beim "Festival der Guten Laune".  2010 erhielt die MozART Group die höchste Auszeichnung des Kultusministers der Republik Polen für besondere Verdienste im Bereich Kultur. In 2011 gewann das Quartett den Grand Prix des Europäischen Humorfestivals "Gagy" in der Slovakei. Im März 2013 gingen alle drei Hauptpreise des "Festival des Arts Burlesques" in St.Etienne/Frankreich an die MozART Group: der Grand Prix der Jury, der Publikumspreis und der Pressepreis.</p> <p>Die MozART Group tritt häufig mit anderen Kollegen auf; so mit Bobby McFerrin, dem berühmten polnischen Comedy Mimen Ireneusz Krosny und weiteren.</p> <p>Das Jahr 2011 war für das Quartett ein wichtiger Zeitabschnitt: innerhalb von 8 Monaten besuchte die MozART Group 24 Länder auf vier Kontinenten. Die Tour "MozART comes to town!" beinhaltete auch Debuts in Bahrain, Lettland, Estland, der Türkei, Mexico, den U.S.A., Costa Rica, der Slowakei, Portugal und Frankreich. Zusätzlich gewann das Quartett den Grand Prix des Europäischen Gagy Festivals in der Slowakei und die Auszeichnung "Show des Jahres" in Serbien.</p> <p>Im Oktober 2012 war die MozART Group zum ersten Mal mit zwei Shows in Moskau zu Gast und wird an diese erfolgreichen Abende in Russland mit Tourneen und Fernsehproduktionen in 2013 und 2014 anknüpfen.</p> <p>Die Jahre 2013 und 2014 waren gefüllt mit Gastspielen in Brasilien, Costa Rica, Deutschland, Polen, Frankreich, der Türkei, China, der Slowakei, Mazedonien, Brasilien, Südkorea, Portugal, Island, der Tschechischen Republik, der Schweiz, Kasachstan, Großbritannien, Russland und Ukraine.</p> <p>In 2015 feierte das Quartett sein 20-jährigens Bestehen bei einer Gala mit Kollegen aus Polen und der Schweiz im Teatr Polski in Warschau. Dieser wunderbare Abend wird allen lange im Gedächtnis bleiben. Zwanzig Jahre sind ein hervorragender Grund, um mit dem Publikum all die interessanten, lustigen, ungewöhnlichen Geschichten zu teilen, die der MozART Group unterwegs begegneten. In ihrem neuen Programm unter dem Titel "MozART travels!" wird das Quartett ab der zweiten Hälfte 2016 ihre Sicht auf all das Erlebte mit dem Publikum teilen.</p> <p>In 2016 gab die MozART Group unter anderem ihr Debut in Israel mit Shows in Tel Aviv, Haifa und Jerusalem. Eine dreiwöchige Konzertreihe in Paris stand auf dem Programm, bevor es zum La Jolla Music Festival nach San Diego / Kalifornien und in weitere Städte in den U.S.A. ging. Die sechste Asientournee fand im November statt und führte das Quartett nach Singapur und China.</p> <p>Neben einer selbstverständlich großen Anzahl von Shows auf internationalen Bühnen geht die MozART Group 2017 in ihr zweiundzwanzigstes Jahr unter dem Zeichen des weltweit bedeutendsten und größten Comedyfestivals, "Just For Laughs". Innerhalb von drei Juliwochen begeisterte eine Serie von zwanzig Shows tausende Fans im kanadischen Montréal. Das Quartett war auf Einladung des Festivalgründers und Präsidenten Gilbert Rozon als der einzige "L'incontournable!" (unvermeidbare, unabdingbare) Künstler der fünfundreißigsten Ausgabe des Festivals des Festivals mit großer Freude gefolgt und wurde vor Ort von Presse und Publikum begeistert aufgenommen.</p> <p>In 2018 wird die MozART Group in den U.S.A. und Canada zu Gast sein, sowie on Asien und Ländern Europas. Vom Oktober bis Januar 2019 wird das Quartett mit 65 Auftritten am Bobino Theater in Paris gastieren.  </p> <p>In Zusaamenarbeit mit <img src="https://festival-polonais.lu/2018/images/festival/media/graphics/logo_neimenster_color.png" alt="" width="60" height="78" /></p> Raz, dwa, trzy . . . . . . . . . . . . . 20/04, 20h00 2018-03-07T21:50:03+00:00 2018-03-07T21:50:03+00:00 https://festival-polonais.lu/2018/de/48-raz-dwa-trzy-20-04-20h00-de Super User <p><img src="https://festival-polonais.lu/2018/images/festival/kwadraty/123_button.jpg" /></p><h3><strong>Raz, Dwa, Trzy –</strong><em><strong> Wichtige Lieder<br /></strong></em></h3> <h6><strong><span style="text-decoration: underline;">Freitag, 20. April 2018, 20:00 Uhr</span></strong></h6> <p>Sang a Klang, 1 Rue des Trois-Glands, 1629 Luxembourg</p> <p><span style="text-decoration: underline; font-size: 12pt;"><span lang="FR-BE" style="line-height: 107%;"><a href="https://e-ticket.lu/fr/detail/6911" target="_blank" rel="noopener noreferrer">⇒ Eintrittskarten</a></span></span></p> <p class="MsoNormal"><b style="mso-bidi-font-weight: normal;"><span lang="EN" style="mso-ansi-language: EN;">Eine musikalische Reise durch das Werk der Band. Adam Nowak erzählt mit seinen Liedern von der Liebe, den Abgründen der menschlichen Seele und dem Leben an sich. Er hält uns den Spiegel vor, versucht, den Sinn des Lebens zu ergründen, und fragt nach unserem Glauben und unserem Zweifel.</span></b><span lang="EN" style="mso-ansi-language: EN;"><br /> <br /> </span></p> <h5 class="MsoNormal"><span lang="EN" style="mso-ansi-language: EN;"><b style="mso-bidi-font-weight: normal;">Raz, Dwa, Trzy</b></span></h5> <p class="MsoNormal"><span lang="EN" style="font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-ansi-language: EN;">Seit vielen Jahren geht diese Band in Form und Inhalt ihren ganz eigenen Weg. Dafür wird sie von ihren Fans geliebt, und damit begeistert sie die Kritiker immer wieder. Ihren ersten Auftritt hatte die Band, die oft als Rockband bezeichnet wird und auch auf dem Festival in Jarocin auftrat, auf dem Studentischen Musikfestival in Krakau. Die Fans lieben „Raz, Dwa, Trzy“ und Adam Nowak für sinnliche Stücke im Boss-Nova-Stil, entspannte Reggae-Rhythmen und das nie aufdringlich wirkende Zusammenspiel von Gitarre, Akkordeon und Kontrabass. Die Vielfalt der eingesetzten Instrumente, die meisterhaft arrangierten Stücke und ihre leidenschaftliche Musikalität machen die Band unverwechselbar. Die von Adam Nowak verfassten Liedtexte sind detailreiche Erzählungen mit Tiefgang und oft geradezu philosophischem Inhalt. Adam Nowak hat keine Angst davor, seinem Publikum auch schwierige Fragen zu stellen und es mit den letzten Dingen zu konfrontieren. Diese Texte vergisst man nicht so schnell: „Raz, Dwa, Trzy“ sind absolut einmalig.</span></p> <p><img src="https://festival-polonais.lu/2018/images/festival/kwadraty/123_button.jpg" /></p><h3><strong>Raz, Dwa, Trzy –</strong><em><strong> Wichtige Lieder<br /></strong></em></h3> <h6><strong><span style="text-decoration: underline;">Freitag, 20. April 2018, 20:00 Uhr</span></strong></h6> <p>Sang a Klang, 1 Rue des Trois-Glands, 1629 Luxembourg</p> <p><span style="text-decoration: underline; font-size: 12pt;"><span lang="FR-BE" style="line-height: 107%;"><a href="https://e-ticket.lu/fr/detail/6911" target="_blank" rel="noopener noreferrer">⇒ Eintrittskarten</a></span></span></p> <p class="MsoNormal"><b style="mso-bidi-font-weight: normal;"><span lang="EN" style="mso-ansi-language: EN;">Eine musikalische Reise durch das Werk der Band. Adam Nowak erzählt mit seinen Liedern von der Liebe, den Abgründen der menschlichen Seele und dem Leben an sich. Er hält uns den Spiegel vor, versucht, den Sinn des Lebens zu ergründen, und fragt nach unserem Glauben und unserem Zweifel.</span></b><span lang="EN" style="mso-ansi-language: EN;"><br /> <br /> </span></p> <h5 class="MsoNormal"><span lang="EN" style="mso-ansi-language: EN;"><b style="mso-bidi-font-weight: normal;">Raz, Dwa, Trzy</b></span></h5> <p class="MsoNormal"><span lang="EN" style="font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-ansi-language: EN;">Seit vielen Jahren geht diese Band in Form und Inhalt ihren ganz eigenen Weg. Dafür wird sie von ihren Fans geliebt, und damit begeistert sie die Kritiker immer wieder. Ihren ersten Auftritt hatte die Band, die oft als Rockband bezeichnet wird und auch auf dem Festival in Jarocin auftrat, auf dem Studentischen Musikfestival in Krakau. Die Fans lieben „Raz, Dwa, Trzy“ und Adam Nowak für sinnliche Stücke im Boss-Nova-Stil, entspannte Reggae-Rhythmen und das nie aufdringlich wirkende Zusammenspiel von Gitarre, Akkordeon und Kontrabass. Die Vielfalt der eingesetzten Instrumente, die meisterhaft arrangierten Stücke und ihre leidenschaftliche Musikalität machen die Band unverwechselbar. Die von Adam Nowak verfassten Liedtexte sind detailreiche Erzählungen mit Tiefgang und oft geradezu philosophischem Inhalt. Adam Nowak hat keine Angst davor, seinem Publikum auch schwierige Fragen zu stellen und es mit den letzten Dingen zu konfrontieren. Diese Texte vergisst man nicht so schnell: „Raz, Dwa, Trzy“ sind absolut einmalig.</span></p> Ausstellung "Johannes Paul II. Mensch und Kultur" 2018-04-02T20:51:47+00:00 2018-04-02T20:51:47+00:00 https://festival-polonais.lu/2018/de/80-ausstellung-johannes-paul-ii-mensch-und-kultur admin <p><img src="https://festival-polonais.lu/2018/images/festival/kwadraty/JPII_button.jpg" /></p><h3><strong>John Paul II: Man and Culture</strong></h3> <h6><span style="text-decoration: underline;">Freitag, 20. April, 18.30 Uhr, Katedrale Notre-Dame, Luxemburg</span></h6> <p>The exposition „John Paul II: Man and Culture” exhibits the various aspects of the life of the Polish Pope and his involvement with culture and education. With excerpts from John Paul II himself, the exposition invokes the most important issues of the culture of the lives of the nations, accentuated by the Pope at his appearance in front of UNESCO: „The strength of the speech was that it was not the theory of culture, but the exhibition of culture. The natural exhibition of man, who, on the basis of his own experiences, provides the outlines of what that culture was in the works of his nation and what that culture is in the works of every nation” (John Paull II).</p> <p>The exposition, which reminds us of the most important fragments of the Pope’s speech at UNESCO, has been illustrated through photography found in the archives of the Museum Dom Rodzinny Ojca Świętego Jana Pawła II in Wadowice, as well as in the archives of Kuria Metropolitalna in Cracow. It also provides a collection of reflections in which John Paul II attempted to discover the roots of what is occuring in the world, in order to give everyone – both individuals and entire nations – the possibility of an awakening through the careful analyis of one’s „memories”, the living feeling of their own „identity.”</p> <p>The production of the exposition „John Paul II: Man and Culture” from the Museum Dom Rodzinny Ojca Świętego Jana Pawła II in Wadowice was entrusted to SOWA SZENK s.c. The exposition was presented for the first time in Parisian UNESCO edifice on the 16th of December, 2013.</p> <p>Ausstellung wird bis 13. Mai zu besuchen.</p> <p>In cooperation with:</p> <p><img src="https://festival-polonais.lu/2018/images/festival/media/graphics/DE-LOGOTYP.jpg" alt="" width="111" height="37" /> <img src="https://festival-polonais.lu/2018/images/festival/media/graphics/AmbasadaPL-FR.jpg" alt="" width="107" height="83" /> <img src="https://festival-polonais.lu/2018/images/festival/media/graphics/EgliseLux.jpg" alt="" width="107" height="58" /></p> <p><img src="https://festival-polonais.lu/2018/images/festival/kwadraty/JPII_button.jpg" /></p><h3><strong>John Paul II: Man and Culture</strong></h3> <h6><span style="text-decoration: underline;">Freitag, 20. April, 18.30 Uhr, Katedrale Notre-Dame, Luxemburg</span></h6> <p>The exposition „John Paul II: Man and Culture” exhibits the various aspects of the life of the Polish Pope and his involvement with culture and education. With excerpts from John Paul II himself, the exposition invokes the most important issues of the culture of the lives of the nations, accentuated by the Pope at his appearance in front of UNESCO: „The strength of the speech was that it was not the theory of culture, but the exhibition of culture. The natural exhibition of man, who, on the basis of his own experiences, provides the outlines of what that culture was in the works of his nation and what that culture is in the works of every nation” (John Paull II).</p> <p>The exposition, which reminds us of the most important fragments of the Pope’s speech at UNESCO, has been illustrated through photography found in the archives of the Museum Dom Rodzinny Ojca Świętego Jana Pawła II in Wadowice, as well as in the archives of Kuria Metropolitalna in Cracow. It also provides a collection of reflections in which John Paul II attempted to discover the roots of what is occuring in the world, in order to give everyone – both individuals and entire nations – the possibility of an awakening through the careful analyis of one’s „memories”, the living feeling of their own „identity.”</p> <p>The production of the exposition „John Paul II: Man and Culture” from the Museum Dom Rodzinny Ojca Świętego Jana Pawła II in Wadowice was entrusted to SOWA SZENK s.c. The exposition was presented for the first time in Parisian UNESCO edifice on the 16th of December, 2013.</p> <p>Ausstellung wird bis 13. Mai zu besuchen.</p> <p>In cooperation with:</p> <p><img src="https://festival-polonais.lu/2018/images/festival/media/graphics/DE-LOGOTYP.jpg" alt="" width="111" height="37" /> <img src="https://festival-polonais.lu/2018/images/festival/media/graphics/AmbasadaPL-FR.jpg" alt="" width="107" height="83" /> <img src="https://festival-polonais.lu/2018/images/festival/media/graphics/EgliseLux.jpg" alt="" width="107" height="58" /></p> Filmretrospektive. . . . . . . 23/05 - 12/12 2018-03-07T22:07:46+00:00 2018-03-07T22:07:46+00:00 https://festival-polonais.lu/2018/de/58-film-review-23-05-12-12-de Super User <p><img src="https://festival-polonais.lu/2018/images/festival/kwadraty/Film-review_button.jpg" /></p><h3><strong>Die Filmretrospektive „Polnische Wege zur Unabhängigkeit“</strong></h3> <h6><span style="text-decoration: underline;">Ancien Cinéma, Vianden, 23 Grand Rue</span></h6> <p>Die Filmretrospektive „Polnische Wege zur Unabhängigkeit“ beleuchtet unterschiedliche Aspekte der polnischen Unabhängigkeitsbestrebungen in den vergangenen 100 Jahren. Nicht nur die Ereignisse des Jahres 1918 werden dargestellt, sondern es entsteht ein breiteres historisches Panorama, in dem die Idee eines freien und unabhängigen Polens und die für das Land und seine Menschen prägenden Ereignisse, die schließlich einen unabhängigen polnischen Staat entstehen ließen, greifbar werden.<br /><br />FILME<br /><strong>Asche und Diamant</strong> 1958, Andrzej Wajda<br /><strong>Das gelobte Land</strong> 1975, Andrzej Wajda<br /><strong>Der Mann aus Marmor</strong> 1977, Andrzej Wajda<br /><strong>Warschau '44</strong> 2014, Jan Komasa<br /><strong>Das Massaker von Katyn</strong> 2007, Andrzej Wajda<br /><strong>Wołyń [Wolhynien]</strong> 2016, Wojciech Smarzowski<br /><strong>1920 - Die letzte Schlacht</strong> 2011, Jerzy Hoffman<br /><strong>Jack Strong</strong> 2014, Władysław Pasikowski,</p> <p>In Zusamenarbeit mit: <img src="https://festival-polonais.lu/2018/images/festival/media/graphics/ancien_cinema_logo.png" alt="" width="100" height="43" /></p> <p><img src="https://festival-polonais.lu/2018/images/festival/kwadraty/Film-review_button.jpg" /></p><h3><strong>Die Filmretrospektive „Polnische Wege zur Unabhängigkeit“</strong></h3> <h6><span style="text-decoration: underline;">Ancien Cinéma, Vianden, 23 Grand Rue</span></h6> <p>Die Filmretrospektive „Polnische Wege zur Unabhängigkeit“ beleuchtet unterschiedliche Aspekte der polnischen Unabhängigkeitsbestrebungen in den vergangenen 100 Jahren. Nicht nur die Ereignisse des Jahres 1918 werden dargestellt, sondern es entsteht ein breiteres historisches Panorama, in dem die Idee eines freien und unabhängigen Polens und die für das Land und seine Menschen prägenden Ereignisse, die schließlich einen unabhängigen polnischen Staat entstehen ließen, greifbar werden.<br /><br />FILME<br /><strong>Asche und Diamant</strong> 1958, Andrzej Wajda<br /><strong>Das gelobte Land</strong> 1975, Andrzej Wajda<br /><strong>Der Mann aus Marmor</strong> 1977, Andrzej Wajda<br /><strong>Warschau '44</strong> 2014, Jan Komasa<br /><strong>Das Massaker von Katyn</strong> 2007, Andrzej Wajda<br /><strong>Wołyń [Wolhynien]</strong> 2016, Wojciech Smarzowski<br /><strong>1920 - Die letzte Schlacht</strong> 2011, Jerzy Hoffman<br /><strong>Jack Strong</strong> 2014, Władysław Pasikowski,</p> <p>In Zusamenarbeit mit: <img src="https://festival-polonais.lu/2018/images/festival/media/graphics/ancien_cinema_logo.png" alt="" width="100" height="43" /></p> Das gelobte Land . . . . . . . . . . 23/05 2018-04-06T11:42:04+00:00 2018-04-06T11:42:04+00:00 https://festival-polonais.lu/2018/de/88-das-gelobte-land Super User <p><img src="https://festival-polonais.lu/2018/images/festival/kwadraty/Ziemia-obiec_button.jpg" /></p><h3><strong>Das gelobte Land</strong></h3> <h6><span style="text-decoration: underline;">Mittwoch, 23. Mai, 20:00 Uhr, Ancien Cinéma, Vianden</span></h6> <h6>Spielfilm, 1975, PL, 179 min, PL, OmU (EN)<br />Regie: Andrzej Wajda<br />Besetzung: Daniel Olbrychski, Wojciech Pszoniak, Andrzej Seweryn</h6> <p>„Das gelobte Land“ ist die Verfilmung eines Romans von Władysław Reymont und wurde für den Oscar nominiert. Die Handlung des Films spielt im Lodz des ausgehenden 19. Jahrhunderts. Drei befreundete Geschäftsleute, ein Pole, ein Jude und ein Deutscher, wenden sich allmählich von ihren jugendlichen Idealen ab, die dem geschäftlichen Erfolg im Wege zu stehen scheinen, und übernehmen die rücksichtslosen Spielregeln einer Welt, in der das Geld an erster Stelle steht.</p> <p>In Zusamenarbeit mit: <img src="https://festival-polonais.lu/2018/images/festival/media/graphics/ancien_cinema_logo.png" alt="" width="107" height="46" /></p> <p><img src="https://festival-polonais.lu/2018/images/festival/kwadraty/Ziemia-obiec_button.jpg" /></p><h3><strong>Das gelobte Land</strong></h3> <h6><span style="text-decoration: underline;">Mittwoch, 23. Mai, 20:00 Uhr, Ancien Cinéma, Vianden</span></h6> <h6>Spielfilm, 1975, PL, 179 min, PL, OmU (EN)<br />Regie: Andrzej Wajda<br />Besetzung: Daniel Olbrychski, Wojciech Pszoniak, Andrzej Seweryn</h6> <p>„Das gelobte Land“ ist die Verfilmung eines Romans von Władysław Reymont und wurde für den Oscar nominiert. Die Handlung des Films spielt im Lodz des ausgehenden 19. Jahrhunderts. Drei befreundete Geschäftsleute, ein Pole, ein Jude und ein Deutscher, wenden sich allmählich von ihren jugendlichen Idealen ab, die dem geschäftlichen Erfolg im Wege zu stehen scheinen, und übernehmen die rücksichtslosen Spielregeln einer Welt, in der das Geld an erster Stelle steht.</p> <p>In Zusamenarbeit mit: <img src="https://festival-polonais.lu/2018/images/festival/media/graphics/ancien_cinema_logo.png" alt="" width="107" height="46" /></p> 10 Jahr Ausstellung . . . 25/05 - 01/06 2018-03-07T22:11:09+00:00 2018-03-07T22:11:09+00:00 https://festival-polonais.lu/2018/de/63-10-years-expo-25-05-01-06-fr-2 Super User <p><img src="https://festival-polonais.lu/2018/images/festival/kwadraty/10y-button.jpg" /></p><h3><strong>The 10th year of the Polish Culture Festival and 10th year of polska.lu asbl</strong></h3> <h6><span style="text-decoration: underline;"><strong>Vernissage: Freitag, 25. Mai, 20:00 Uhr<br /></strong></span></h6> <p>Ancien Cinéma, Vianden</p> <h6>Exposition</h6> <p>How quickly do 10 years go by? Through the observation of the conitnued editions of the Polish Culture Festival in Luxembourg, counting such amazing cultural events such as the concerts of Stanisław Sojka, Grzegorz Turnau, Tomasz Stańka, the bands „Hey”, „Kult”, „T.Love”, „Nocna Zmiana Bluesa”, „Kapela ze Wsi Warszawa”, the running expositions, workshops and courses organised by polska.lu and meetings with the personalities of Polish Culture? This time has passed by incredibly quickly. We’re left wth great memories and souvenirs i the form of photos, pamphlets and posters. We collected the latter for you in the form of an exposition which sums up the last 10 years of the activity of polska.lu asbl, 10 years of the Polish Culture Festival in Luxembourg, and finally the 10 years since the opening of Ancien Cinema – the biggest and most trustworthy organisational partner of polska.lu asbl. However, the exposition does not only have sentimental value! Our posters are also a show of beautiful graphic design. We are very happy to proudly say that almost all of these were designed by a person particularly close to us – Hania Karczewska.<br /><br />With this exposition we would like to thank those people and instituations who have supported the continued activity of polska.lu asbl and without who none of the parties, without who the posters could not be beautiful souvenirs this could not have happened. We congradulate all of you for our joint success and invite you to the exposition!<br />In cooperation with: <img src="https://festival-polonais.lu/2018/images/festival/media/graphics/ancien_cinema_logo.png" alt="" width="109" height="47" /></p> <p><img src="https://festival-polonais.lu/2018/images/festival/kwadraty/10y-button.jpg" /></p><h3><strong>The 10th year of the Polish Culture Festival and 10th year of polska.lu asbl</strong></h3> <h6><span style="text-decoration: underline;"><strong>Vernissage: Freitag, 25. Mai, 20:00 Uhr<br /></strong></span></h6> <p>Ancien Cinéma, Vianden</p> <h6>Exposition</h6> <p>How quickly do 10 years go by? Through the observation of the conitnued editions of the Polish Culture Festival in Luxembourg, counting such amazing cultural events such as the concerts of Stanisław Sojka, Grzegorz Turnau, Tomasz Stańka, the bands „Hey”, „Kult”, „T.Love”, „Nocna Zmiana Bluesa”, „Kapela ze Wsi Warszawa”, the running expositions, workshops and courses organised by polska.lu and meetings with the personalities of Polish Culture? This time has passed by incredibly quickly. We’re left wth great memories and souvenirs i the form of photos, pamphlets and posters. We collected the latter for you in the form of an exposition which sums up the last 10 years of the activity of polska.lu asbl, 10 years of the Polish Culture Festival in Luxembourg, and finally the 10 years since the opening of Ancien Cinema – the biggest and most trustworthy organisational partner of polska.lu asbl. However, the exposition does not only have sentimental value! Our posters are also a show of beautiful graphic design. We are very happy to proudly say that almost all of these were designed by a person particularly close to us – Hania Karczewska.<br /><br />With this exposition we would like to thank those people and instituations who have supported the continued activity of polska.lu asbl and without who none of the parties, without who the posters could not be beautiful souvenirs this could not have happened. We congradulate all of you for our joint success and invite you to the exposition!<br />In cooperation with: <img src="https://festival-polonais.lu/2018/images/festival/media/graphics/ancien_cinema_logo.png" alt="" width="109" height="47" /></p> Asche und Diamant . . . . . . . . . . 13/06 2018-04-06T11:47:42+00:00 2018-04-06T11:47:42+00:00 https://festival-polonais.lu/2018/de/95-asche-und-diamant Super User <p><img src="https://festival-polonais.lu/2018/images/festival/kwadraty/Pop_dia_button.jpg" /></p><h3><strong>Asche und Diamant</strong></h3> <h6><span style="text-decoration: underline;">Mittwoch, 13. Juni, 20:00 Uhr, Ancien Cinéma, Vianden</span></h6> <h6>Spielfilm, 1958, PL, 107 min, PL, OmU (EN)<br />Regie: Andrzej Wajda<br />Besetzung: Zbigniew Cybulski, Ewa Krzyżewska, Wacław Zastrzeżyński, Adam Pawlikowski, Bogumił Kobiela</h6> <p>Die Handlung des Films spielt im Jahr 1945, kurz nach dem Ende des 2. Weltkriegs. Hauptfigur ist Maciek Chełmicki, ein ehemaliger Soldat der Heimatarmee (Armia Krajowa), der in der geheimen Widerstandsbewegung gegen die Kommunisten tätig ist und den Befehl erhält, Szczuka, den örtlichen Sekretär der kommunistischen Partei, zu töten. Mit der Zeit wachsen Chełmickis Zweifel an der Sinnhaftigkeit seines Kampfes.</p> <p>In Zusamenarbeit mit: <img src="https://festival-polonais.lu/2018/images/festival/media/graphics/ancien_cinema_logo.png" alt="" width="107" height="46" /></p> <p><img src="https://festival-polonais.lu/2018/images/festival/kwadraty/Pop_dia_button.jpg" /></p><h3><strong>Asche und Diamant</strong></h3> <h6><span style="text-decoration: underline;">Mittwoch, 13. Juni, 20:00 Uhr, Ancien Cinéma, Vianden</span></h6> <h6>Spielfilm, 1958, PL, 107 min, PL, OmU (EN)<br />Regie: Andrzej Wajda<br />Besetzung: Zbigniew Cybulski, Ewa Krzyżewska, Wacław Zastrzeżyński, Adam Pawlikowski, Bogumił Kobiela</h6> <p>Die Handlung des Films spielt im Jahr 1945, kurz nach dem Ende des 2. Weltkriegs. Hauptfigur ist Maciek Chełmicki, ein ehemaliger Soldat der Heimatarmee (Armia Krajowa), der in der geheimen Widerstandsbewegung gegen die Kommunisten tätig ist und den Befehl erhält, Szczuka, den örtlichen Sekretär der kommunistischen Partei, zu töten. Mit der Zeit wachsen Chełmickis Zweifel an der Sinnhaftigkeit seines Kampfes.</p> <p>In Zusamenarbeit mit: <img src="https://festival-polonais.lu/2018/images/festival/media/graphics/ancien_cinema_logo.png" alt="" width="107" height="46" /></p> Plakatwettbewerb . . . . . . . . 30/06 - 4/08 2018-03-07T21:59:33+00:00 2018-03-07T21:59:33+00:00 https://festival-polonais.lu/2018/de/53-poster-competition-30-06-4-08-de Super User <p><img src="https://festival-polonais.lu/2018/images/festival/kwadraty/Poster_button.jpg" /></p><h3><strong>Ein Plakat zur Unabhängigkeit</strong></h3> <p>„Ancien Cinema asbl“ schreibt einen internationalen Wettbewerb unter dem Titel  <span style="font-size: 14pt;"><strong><span style="font-family: 'Calibri';">„Ein Plakat zur Unabhängigkeit“</span></strong></span> für den eigenständigen Entwurf und die Herstellung eines Plakats zum Thema des 100. Jahrestags der polnischen Unabhängigkeit aus. Die Teilnahme an Wettbewerb steht allen Personen offen, die 18 Jahre oder älter sind, auch Studenten oder Absolventen von Kunsthochschulen oder anderen Schulen oder Bildungseinrichtungen im Bereich Kunst.</p> <p>Hauptziel des Wettbewerbs ist es, die Thematik der polnischen Unabhängigkeit bekannter zu machen und der Idee von Unabhängigkeit und Freiheit in einer zeitgenössischen künstlerischen Form Ausdruck zu verleihen.</p> <h6><span style="text-decoration: underline;">Die Gewinner werden vom Wettbewerbskomitee auf der Grundlage folgender Kriterien ausgewählt:</span></h6> <p style="padding-left: 30px;">a) Übereinstimmung der Botschaft des Werks mit dem Thema des Wettbewerbs<br />b) Originalität von Form und Inhalt<br />c) künstlerische Qualität (Komposition, Farbgebung, Technik etc.).</p> <p>Folgende Preise werden vergeben:</p> <p style="padding-left: 30px;">1. Preis: 500 EUR<br />2. Preis: 300 EUR<br />3. Preis: 150 EUR.</p> <h6><strong>Zeitlicher Ablauf:</strong></h6> <p style="padding-left: 30px;">15.3.2018: Beginn der Einreichungsfrist<br />30.6.2018: Ende der Einreichungsfrist. Die Werke müssen in digitaler Form an die E-Mail-Adresse der Organisatoren übermittelt werden (<span style="text-decoration: underline;">info@anciencinema.lu</span>)<br />15.7.2018: Bekanntgabe der Ergebnisse<br />4.8.2018: Vernissage der Ausstellung der ausgezeichneten sowie anderer ausgewählter Werke. Die Ausstellung ist bis zum 9.9.2018 zu sehen.</p> <p>Die ausführlichen Wettbewerbsregeln können als pdf-Datei von der Website der Organisatoren heruntergeladen werden:<br /><span style="text-decoration: underline;"><a href="http://www.anciencinema.lu/events/poster-independence">http://www.anciencinema.lu/events/poster-independence</a></span><br />In Zusamenarbeit mit: <img src="https://festival-polonais.lu/2018/images/festival/media/graphics/ancien_cinema_logo.png" alt="" width="126" height="54" /></p> <p><img src="https://festival-polonais.lu/2018/images/festival/kwadraty/Poster_button.jpg" /></p><h3><strong>Ein Plakat zur Unabhängigkeit</strong></h3> <p>„Ancien Cinema asbl“ schreibt einen internationalen Wettbewerb unter dem Titel  <span style="font-size: 14pt;"><strong><span style="font-family: 'Calibri';">„Ein Plakat zur Unabhängigkeit“</span></strong></span> für den eigenständigen Entwurf und die Herstellung eines Plakats zum Thema des 100. Jahrestags der polnischen Unabhängigkeit aus. Die Teilnahme an Wettbewerb steht allen Personen offen, die 18 Jahre oder älter sind, auch Studenten oder Absolventen von Kunsthochschulen oder anderen Schulen oder Bildungseinrichtungen im Bereich Kunst.</p> <p>Hauptziel des Wettbewerbs ist es, die Thematik der polnischen Unabhängigkeit bekannter zu machen und der Idee von Unabhängigkeit und Freiheit in einer zeitgenössischen künstlerischen Form Ausdruck zu verleihen.</p> <h6><span style="text-decoration: underline;">Die Gewinner werden vom Wettbewerbskomitee auf der Grundlage folgender Kriterien ausgewählt:</span></h6> <p style="padding-left: 30px;">a) Übereinstimmung der Botschaft des Werks mit dem Thema des Wettbewerbs<br />b) Originalität von Form und Inhalt<br />c) künstlerische Qualität (Komposition, Farbgebung, Technik etc.).</p> <p>Folgende Preise werden vergeben:</p> <p style="padding-left: 30px;">1. Preis: 500 EUR<br />2. Preis: 300 EUR<br />3. Preis: 150 EUR.</p> <h6><strong>Zeitlicher Ablauf:</strong></h6> <p style="padding-left: 30px;">15.3.2018: Beginn der Einreichungsfrist<br />30.6.2018: Ende der Einreichungsfrist. Die Werke müssen in digitaler Form an die E-Mail-Adresse der Organisatoren übermittelt werden (<span style="text-decoration: underline;">info@anciencinema.lu</span>)<br />15.7.2018: Bekanntgabe der Ergebnisse<br />4.8.2018: Vernissage der Ausstellung der ausgezeichneten sowie anderer ausgewählter Werke. Die Ausstellung ist bis zum 9.9.2018 zu sehen.</p> <p>Die ausführlichen Wettbewerbsregeln können als pdf-Datei von der Website der Organisatoren heruntergeladen werden:<br /><span style="text-decoration: underline;"><a href="http://www.anciencinema.lu/events/poster-independence">http://www.anciencinema.lu/events/poster-independence</a></span><br />In Zusamenarbeit mit: <img src="https://festival-polonais.lu/2018/images/festival/media/graphics/ancien_cinema_logo.png" alt="" width="126" height="54" /></p> Der Mann aus Marmor . . . . . . . . . . 04/07 2018-04-06T11:56:43+00:00 2018-04-06T11:56:43+00:00 https://festival-polonais.lu/2018/de/100-der-mann-aus-marmor Super User <p><img src="https://festival-polonais.lu/2018/images/festival/kwadraty/Czlo_mar_button.jpg" /></p><h3><strong>Der Mann aus Marmor</strong></h3> <h6><span style="text-decoration: underline;">Mittwoch, 4. Juli, 20:00 Uhr, Ancien Cinéma, Vianden</span></h6> <h6>Spielfilm, 1977, PL, 165 min, PL, OmU (EN)<br />Regie: Andrzej Wajda<br />Besetzung: Krystyna Janda, Jerzy Radziwiłowicz, Tadeusz Lomnicki</h6> <p>Wir schreiben das Jahr 1976. In einem Korridor des Gebäudes des staatlichen polnischen Fernsehsenders gelingt es Agnieszka, einer Absolventin der Filmhochschule, einen „wichtigen“ Redakteur davon zu überzeugen, dass ein Film über den Maurer Mateusz Birkut gedreht werden muss, der als „Held der Arbeit“ bekannt wurde und dessen vielversprechende Karriere um das Jahr 1952 ein unerwartetes Ende fand. Nach komplizierten Verhandlungen erhält Agnieszka die für den geplanten Film nötigen Filmrollen und Kameras. Sie beginnt private „Ermittlungen“, um die Ursachen für Birkuts Erfolg und sein späteres Scheitern herauszufinden. Indem sie seine dramatische Lebensgeschichte kennenlernt, entdeckt und demaskiert sie gleichzeitig die bittere Wahrheit über die stalinistisch geprägten 50er-Jahre in Polen.</p> <p>In Zusamenarbeit mit: <img src="https://festival-polonais.lu/2018/images/festival/media/graphics/ancien_cinema_logo.png" alt="" width="107" height="46" /></p> <p><img src="https://festival-polonais.lu/2018/images/festival/kwadraty/Czlo_mar_button.jpg" /></p><h3><strong>Der Mann aus Marmor</strong></h3> <h6><span style="text-decoration: underline;">Mittwoch, 4. Juli, 20:00 Uhr, Ancien Cinéma, Vianden</span></h6> <h6>Spielfilm, 1977, PL, 165 min, PL, OmU (EN)<br />Regie: Andrzej Wajda<br />Besetzung: Krystyna Janda, Jerzy Radziwiłowicz, Tadeusz Lomnicki</h6> <p>Wir schreiben das Jahr 1976. In einem Korridor des Gebäudes des staatlichen polnischen Fernsehsenders gelingt es Agnieszka, einer Absolventin der Filmhochschule, einen „wichtigen“ Redakteur davon zu überzeugen, dass ein Film über den Maurer Mateusz Birkut gedreht werden muss, der als „Held der Arbeit“ bekannt wurde und dessen vielversprechende Karriere um das Jahr 1952 ein unerwartetes Ende fand. Nach komplizierten Verhandlungen erhält Agnieszka die für den geplanten Film nötigen Filmrollen und Kameras. Sie beginnt private „Ermittlungen“, um die Ursachen für Birkuts Erfolg und sein späteres Scheitern herauszufinden. Indem sie seine dramatische Lebensgeschichte kennenlernt, entdeckt und demaskiert sie gleichzeitig die bittere Wahrheit über die stalinistisch geprägten 50er-Jahre in Polen.</p> <p>In Zusamenarbeit mit: <img src="https://festival-polonais.lu/2018/images/festival/media/graphics/ancien_cinema_logo.png" alt="" width="107" height="46" /></p> Warschau ’44 ............................ 01/08 20.00 Uhr 2018-07-30T08:18:20+00:00 2018-07-30T08:18:20+00:00 https://festival-polonais.lu/2018/de/141-warschau-44-01-08-20-00-uhr admin <p><img src="https://festival-polonais.lu/2018/images/festival/kwadraty/V44_button.jpg" /></p><h3><strong>Warschau ’44<br /></strong></h3> <h6><span style="text-decoration: underline;">Mittwoch, 1. August, 20:00 Uhr, Ancien Cinéma, Vianden</span></h6> <h6>Spielfilm, 2014, PL, 130 min., PL, OmU (EN)<br />Regie: Jan Komasa<br />Besetzung: Józef Pawlowski, Zofia Wichlacz, Anna Próchniak</h6> <p>Der Film von Jan Komasa ist eine universelle Geschichte über Liebe, Mut und Opferbereitschaft während des Warschauer Aufstands. Stefan und Ala (Biedronka) gehören zu den tapfersten Aufständischen. In der brennenden Stadt, angesichts des Grauens des Krieges und der ständigen Lebensgefahr, werden ihre Gefühle füreinander immer stärker.</p> <p>In Zusamenarbeit mit: <img src="https://festival-polonais.lu/2018/images/festival/media/graphics/ancien_cinema_logo.png" alt="" width="107" height="46" /></p> <p><img src="https://festival-polonais.lu/2018/images/festival/kwadraty/V44_button.jpg" /></p><h3><strong>Warschau ’44<br /></strong></h3> <h6><span style="text-decoration: underline;">Mittwoch, 1. August, 20:00 Uhr, Ancien Cinéma, Vianden</span></h6> <h6>Spielfilm, 2014, PL, 130 min., PL, OmU (EN)<br />Regie: Jan Komasa<br />Besetzung: Józef Pawlowski, Zofia Wichlacz, Anna Próchniak</h6> <p>Der Film von Jan Komasa ist eine universelle Geschichte über Liebe, Mut und Opferbereitschaft während des Warschauer Aufstands. Stefan und Ala (Biedronka) gehören zu den tapfersten Aufständischen. In der brennenden Stadt, angesichts des Grauens des Krieges und der ständigen Lebensgefahr, werden ihre Gefühle füreinander immer stärker.</p> <p>In Zusamenarbeit mit: <img src="https://festival-polonais.lu/2018/images/festival/media/graphics/ancien_cinema_logo.png" alt="" width="107" height="46" /></p> Schönes Luxemburg . . . . . . . 23/09–04/11 2018-04-06T08:09:42+00:00 2018-04-06T08:09:42+00:00 https://festival-polonais.lu/2018/de/85-schoenes-luxemburg Super User <p><img src="https://festival-polonais.lu/2018/images/festival/kwadraty/Burch_button_new.jpg" /></p><h3><strong>“Das schöne Luxemburg”, fotografiert von Teilnehmern der Fotoworkshops des Festivals der polnischen Kultur und Mitgliedern des Fotoklubs CIEL</strong></h3> <p>Schloss Bourscheid<br />Vernissage: Sonntag, 23. September, 15:00 Uhr</p> <p>In dieser Ausstellung werden Arbeiten präsentiert, die während der 2015 und 2016 von Ireneusz Graff geleiteten Workshops entstanden. Unter ihren Teilnehmern waren sowohl Anfänger als auch erfahrene Fotografen, die bereits über ein umfangreiches und interessantes Portfolio verfügten, und die Fotos, die entstanden, zeigen eine ungewöhnliche Sicht auf Luxemburg, wobei Landschaftsbilder und Details aus Natur und Architektur dominieren.<br />Da es eines der Ziele des Festivals der polnischen Kultur ist, Polen und Luxemburg mit Hilfe der Kultur einander näher zu bringen, haben wir den Fotoklub der EU-Institutionen in Luxemburg (CIEL) eingeladen, uns bei der Gestaltung dieser Ausstellung zu unterstützen.<br />Das Thema “Das schöne Luxemburg” klingt fast wie ein Kalenderspruch oder der Werbespruch einer Reiseagentur, und daher hätte ich persönlich vermutlich einen anderen Titel gewählt. Er entspricht nicht den Zielen und der Einstellung, die uns während unserer Workshops leiteten. Die Anfänger unter den Teilnehmern waren bemüht, das Handwerk zu erlernen, und ich lehrte sie Aufmerksamkeit und sorgfältiges Beobachten. Ich wiederholte immer wieder, dass gute, ehrliche und wertvolle Bilder aus Motiven in unserer Umgebung - auf dem Dachboden, im Garten nebenan, vor unserem Haus - entstehen können und man nicht in ferne Länder reisen muss, um sie zu finden.<br />Es gibt ganz unterschiedliche Ausprägungen und Definitionen von Schönheit. Jede Epoche, jede Kultur und jede Kunstrichtung hat ihre eigene Auffassung von Schönheit, und die Philosophen streiten seit der Antike darüber, ob sie eine reale Eigenschaft der Gegenstände ist oder nur durch unseren Eindruck und unsere Bewertung entsteht. Vor allem aufgrund von Platons Lehre dominierte in der Antike die Auffassung, dass Schönheit eine objektive Eigenschaft ist, die mit berechenbaren Eigenschaften, Harmonie und den Proportionen der Bestandteile zusammenhängt. In der Moderne dagegen überwog der Glaube an Subjektivität und Skeptizismus.<br />Wir unterscheiden sinnliche und geistige Schönheit sowie natürliche und von Menschen geschaffene Schönheit. Bürgermeister, die für das Erscheinungsbild ihrer Städte verantwortlich sind, Graffiti-Sprayer, Gärtner, Musiker, Dichter, Architekten oder eben Fotografen haben jeweils eine andere Einstellung zur Schönheit. <br />Wie wir wissen, liegt die Schönheit im Auge des Betrachters. Aber ist sie nur dort zu finden? Mit Sicherheit finden wir Schönheit in den Augen eines Kindes und im Herzen der Mutter, die das Kind liebevoll betrachtet. Aber ist es uns gelungen, in unseren Fotos die Schönheit (welche Schönheit?) Luxemburgs festzuhalten, obwohl unsere Workshops und meine Besuche in diesem Land nur von so kurzer Dauer waren? Ich weiß es nicht… Machen Sie sich selbst ein Bild!<br /><br />IRENEUSZ GRAFF<br /><br />Fotograf, Lehrer, Grafiker, Gestalter von Multimedia-Präsentationen. Organisiert Workshops zur Landschaftsfotografie, Ausstellungen, Wettbewerbe und Festivals für Naturfotografie, unter anderem die Festivals “Naturvisionen” und “Foto Natur” des Polnischen Verbands der Naturfotografen (ZPFP), deren Leiter er bis einschließlich 2007 war.<br />Vorsitzender des Regionalvereins Masowien des ZPFP 1999-2004, Vorsitzender des ZPFP 2004-2007. Seit 2004 Organisator und Leiter von beinahe 80 Fotografiekursen im Rahmen seines Projekts “Fotokursownia” oder für andere Auftraggeber.<br /><br />Blues- und Jazzfan. Manager und Verleger der Alben “Afro Groove”, “Mahalia” und “Magda Live” von Magda Piskorczyk.<br /><a href="http://www.fotokursownia.com">www.fotokursownia.com</a></p> <p><br />DIE IN DER AUSSTELLUNG GEZEIGTEN BILDER STAMMEN VON:<br />Ireneusz Graff (Kurator, Workshopleiter)<br />Magda Ziembowska<br />Łukasz Koźma<br />Marcin Wierzbicki<br />Mitglieder des Vereins CIEL:<br />Katarzyna Ziembowska<br />Maciej Markiewicz<br />Nikos Zompolas<br />György Papp<br />Arnaud Pivet<br />Orit Israelson<br /><br /><br /></p> <p>Kurator der Ausstellung: <a href="http://www.graff.art.pl/">Ireneusz Graff</a><br />Die Ausstellung kann man besichtigen bis 4. November<br /><br />In association with:</p> <p><img src="https://festival-polonais.lu/2018/images/festival/media/graphics/CommuneBourscheid.png" alt="" />  <img src="https://festival-polonais.lu/2018/images/festival/media/graphics/logo-photo-club-CIEL.jpeg" alt="" width="170" height="54" /></p> <p><img src="https://festival-polonais.lu/2018/images/festival/kwadraty/Burch_button_new.jpg" /></p><h3><strong>“Das schöne Luxemburg”, fotografiert von Teilnehmern der Fotoworkshops des Festivals der polnischen Kultur und Mitgliedern des Fotoklubs CIEL</strong></h3> <p>Schloss Bourscheid<br />Vernissage: Sonntag, 23. September, 15:00 Uhr</p> <p>In dieser Ausstellung werden Arbeiten präsentiert, die während der 2015 und 2016 von Ireneusz Graff geleiteten Workshops entstanden. Unter ihren Teilnehmern waren sowohl Anfänger als auch erfahrene Fotografen, die bereits über ein umfangreiches und interessantes Portfolio verfügten, und die Fotos, die entstanden, zeigen eine ungewöhnliche Sicht auf Luxemburg, wobei Landschaftsbilder und Details aus Natur und Architektur dominieren.<br />Da es eines der Ziele des Festivals der polnischen Kultur ist, Polen und Luxemburg mit Hilfe der Kultur einander näher zu bringen, haben wir den Fotoklub der EU-Institutionen in Luxemburg (CIEL) eingeladen, uns bei der Gestaltung dieser Ausstellung zu unterstützen.<br />Das Thema “Das schöne Luxemburg” klingt fast wie ein Kalenderspruch oder der Werbespruch einer Reiseagentur, und daher hätte ich persönlich vermutlich einen anderen Titel gewählt. Er entspricht nicht den Zielen und der Einstellung, die uns während unserer Workshops leiteten. Die Anfänger unter den Teilnehmern waren bemüht, das Handwerk zu erlernen, und ich lehrte sie Aufmerksamkeit und sorgfältiges Beobachten. Ich wiederholte immer wieder, dass gute, ehrliche und wertvolle Bilder aus Motiven in unserer Umgebung - auf dem Dachboden, im Garten nebenan, vor unserem Haus - entstehen können und man nicht in ferne Länder reisen muss, um sie zu finden.<br />Es gibt ganz unterschiedliche Ausprägungen und Definitionen von Schönheit. Jede Epoche, jede Kultur und jede Kunstrichtung hat ihre eigene Auffassung von Schönheit, und die Philosophen streiten seit der Antike darüber, ob sie eine reale Eigenschaft der Gegenstände ist oder nur durch unseren Eindruck und unsere Bewertung entsteht. Vor allem aufgrund von Platons Lehre dominierte in der Antike die Auffassung, dass Schönheit eine objektive Eigenschaft ist, die mit berechenbaren Eigenschaften, Harmonie und den Proportionen der Bestandteile zusammenhängt. In der Moderne dagegen überwog der Glaube an Subjektivität und Skeptizismus.<br />Wir unterscheiden sinnliche und geistige Schönheit sowie natürliche und von Menschen geschaffene Schönheit. Bürgermeister, die für das Erscheinungsbild ihrer Städte verantwortlich sind, Graffiti-Sprayer, Gärtner, Musiker, Dichter, Architekten oder eben Fotografen haben jeweils eine andere Einstellung zur Schönheit. <br />Wie wir wissen, liegt die Schönheit im Auge des Betrachters. Aber ist sie nur dort zu finden? Mit Sicherheit finden wir Schönheit in den Augen eines Kindes und im Herzen der Mutter, die das Kind liebevoll betrachtet. Aber ist es uns gelungen, in unseren Fotos die Schönheit (welche Schönheit?) Luxemburgs festzuhalten, obwohl unsere Workshops und meine Besuche in diesem Land nur von so kurzer Dauer waren? Ich weiß es nicht… Machen Sie sich selbst ein Bild!<br /><br />IRENEUSZ GRAFF<br /><br />Fotograf, Lehrer, Grafiker, Gestalter von Multimedia-Präsentationen. Organisiert Workshops zur Landschaftsfotografie, Ausstellungen, Wettbewerbe und Festivals für Naturfotografie, unter anderem die Festivals “Naturvisionen” und “Foto Natur” des Polnischen Verbands der Naturfotografen (ZPFP), deren Leiter er bis einschließlich 2007 war.<br />Vorsitzender des Regionalvereins Masowien des ZPFP 1999-2004, Vorsitzender des ZPFP 2004-2007. Seit 2004 Organisator und Leiter von beinahe 80 Fotografiekursen im Rahmen seines Projekts “Fotokursownia” oder für andere Auftraggeber.<br /><br />Blues- und Jazzfan. Manager und Verleger der Alben “Afro Groove”, “Mahalia” und “Magda Live” von Magda Piskorczyk.<br /><a href="http://www.fotokursownia.com">www.fotokursownia.com</a></p> <p><br />DIE IN DER AUSSTELLUNG GEZEIGTEN BILDER STAMMEN VON:<br />Ireneusz Graff (Kurator, Workshopleiter)<br />Magda Ziembowska<br />Łukasz Koźma<br />Marcin Wierzbicki<br />Mitglieder des Vereins CIEL:<br />Katarzyna Ziembowska<br />Maciej Markiewicz<br />Nikos Zompolas<br />György Papp<br />Arnaud Pivet<br />Orit Israelson<br /><br /><br /></p> <p>Kurator der Ausstellung: <a href="http://www.graff.art.pl/">Ireneusz Graff</a><br />Die Ausstellung kann man besichtigen bis 4. November<br /><br />In association with:</p> <p><img src="https://festival-polonais.lu/2018/images/festival/media/graphics/CommuneBourscheid.png" alt="" />  <img src="https://festival-polonais.lu/2018/images/festival/media/graphics/logo-photo-club-CIEL.jpeg" alt="" width="170" height="54" /></p> Polnisches Klavierabend ................ 02/10, 20:00 Uhr 2018-09-21T09:41:30+00:00 2018-09-21T09:41:30+00:00 https://festival-polonais.lu/2018/de/149-polnisches-klavierabend-02-10-20-00-uhr admin <p><img src="https://festival-polonais.lu/2018/images/festival/kwadraty/PKowalski_button.jpg" /></p><h3><strong>Polnisches Klavierabend</strong></h3> <h4><strong>Paweł Kowalski – Klavier</strong></h4> <h6><span style="text-decoration: underline;">Dienstag, 2. Oktober 2018, 20:00 Uhr</span></h6> <p>Philharmonie Luxemburg, Kammersaal</p> <p>Eintritt frei; Reservations (obligatorisch) bis 30. September auf: <a href="mailto:luksemburg.amb.sekretariat@msz.gov.pl">luksemburg.amb.sekretariat@msz.gov.pl</a></p> <p> </p> <p><span style="text-decoration: underline;">Programm:</span></p> <p><strong>Fryderyk Chopin</strong><br /><br /><em>Ballade g-Moll</em> Op. 23<br /><em>Prélude e-Moll</em> Op. 28 Nr. 4<br /><em>Prélude fis-Moll</em> Op. 28 Nr. 8<br /><em>Prélude cis-Moll</em> Op. 28 Nr. 10<br /><em>Prélude Fis-Dur</em> Op. 28 Nr. 13<br /><em>Prélude g-Moll</em> Op. 28 Nr. 22<br /><em>Scherzo b-Moll</em> Op. 31<br /><em>Walzer cis-Moll</em> Op. 64 Nr. 2<br /><em>Walzer Des-Dur</em> Op. 64 Nr. 1<br /><br />Pause<br /><br /><strong>Ignacy Jan Paderewski</strong><br /><br /><em>Nocturne B-Dur</em> Op. 16 Nr. 4<br /><em>Polonaise H-Dur</em> Op. 9 Nr. 6<br /><br /><strong>Fryderyk Chopin</strong><br /><br /><em>Fantasie-Impromptu cis-Moll</em> Op. 66<br /><em>Mazurka B-Dur</em> Op. 7 Nr. 1<br /><em>Mazurka f-Moll</em> Op. 7 Nr. 3<br /><em>Mazurka D-Dur</em> Op. 33 Nr. 2<br /><em>Mazurka e-Moll</em> Op. 41 Nr. 2<br /><em>Mazurka cis-Moll</em> Op. 63 Nr. 3<br /><em>Etüde c-Moll</em> Op. 10 Nr. 12<br /><em>Grande Polonaise As-Dur</em> Op. 53</p> <p><strong>Paweł Kowalski</strong> ist einer der herausragendsten und vielseitigsten polnischen Pianisten. Paweł studierte Klavier an der Musikhochschule Köln, an der Chopin-Musikakademie in Warschau (Abschlussdiplom mit Auszeichnung) und an der Vancouver Academy of Music (persönliches Stipendium von Witold Lutosławski).<br /><br />Paweł Kowalski spielte bei seinem Debut 1989 in Warschau als erster nach Krystian Zimerman das Klavierkonzert von Witold Lutosławski unter der Leitung des Komponisten. Dieser Auftritt wurde von der Tageszeitung Życie Warszawy als „Konzert des Jahres” gefeiert. <br />Der Pianist trat auf im Berliner Konzerthaus, in der Pariser Salle Pleyel, bei internationalen Musikfestspielen wie BBC Polish Season in London, Klavierfestival Ruhr,  Europalia International Arts Festival in Brüssel, Warschauer Herbst, Mozart-Festival Warschau, Carinthischer Sommer, bei Internationalen Chopin-Festivals in Warschau, Duszniki, Antonin, Gaming und Marienbad und vielen anderen. Paweł Kowalski spielte CDs mit Werken von Chopin, Beethoven, Brahms, Zarębski und Panufnik ein und machte Aufnahmen für Fernseh- und Rundfunk in über zwanzig Ländern.<br />Als Solist mit Orchestern, interpretierte Paweł Kowalski Werke von Mozart, Beethoven, Chopin, Brahms, Paderewski, Saint Saens, Ravel, Poulenc, Skrjabin, Rachmaninow, Gershwin, Addinsell, Lutosławski, Panufnik, Górecki, Kilar und Szpilman.. Er war Solist beim Jubiläumskonzert des Orchesters Sinfonia Varsovia unter der Leitung von Yehudi Menuhin,der nach dem gemeinsamen Auftritt folgendes schrieb:<br />...I was tremendously impressed and moved by this wonderful pianist and wonderful musician, by his command of the keyboard, his deep insight into the music and his gifts of profound understanding and communication. <br />This marvellous pianist has fulfilled his human and musical potential and his memory is such that he has a very large repertoire at his command.<br />Anlässlich der Erweiterung der Europäischen Union wurde Paweł Kowalski im Mai 2004 vom französischen Courrier International zu einer der vier interessantesten Persönlichkeiten Polens gewählt.<br />In den letzten Jahren spielte der Pianist in der Nationalphilharmonie in Warschau, im Königlichen Konservatorium in Brüssel, in der Tonhalle in Zürich, in der Casa de la Cultura in Buenos Aires, mit Orquesta Sinfonica de Chile in Santiago, war Jury-Mitglied bei sieben Internationalen Klavierwettbewerben. Anlässlich des Chopin – Jahres 2010 trat Paweł Kowalski mit Klavierabenden in Wien, Palma de Mallorca, Madrid, Saragossa, Valencia, Murcia, Cartagena, Avila, Kuwait, beim Budapester Frühlingsfestival auf, und spielte Chopins Werke für Klavier und Orchester u.a. in Warschau, Zürich, Brüssel und Bukarest. Zum 100 Geburtstag von Witold Lutosławski 2013 spielte der Pianist mehrmals das Klavierkonzert sowie die Variationen über ein Thema von Paganini. <br />Im Oktober 2015 komentierte Paweł Kowalski das 17. Internationale Chopin-Wettbewerb in Warschau für TVP Kultura. Auf dem Spielplan der Konzertsaison 2015/2016 standen u.a. Klavierkonzerte von Mozart u.a. Reinhard Goebel, Chopin, Paderewski, Addinsell, Ravel, Klavierquintette von Zarębski und Brahms sowie verschiedene Klavierabende auf dem Programm. Beim Abschluss der Konzertsaison in der neuen Philharmonie in Stettin am 17 Juni 2016 spielte der Pianist als erster in der Welt auswändig den Klavierpart vom <em>Prometheus</em> von Alexander Skrjabin.<br />Im Sommer 2016 tritt der Pianist u.a. bei zwei der wichtigsten internationalen Chopin Festspiele Polens in Duszniki Zdrój und Antonin auf.<br />Zuhause spielt Pawel Kowalski u.a. auf einem Steinway A aus Hamburg von 1938 (Serienmumer 295289).<br />Der Pianist wurde mehrmals gebeten bei der Wahl neuer Flügel für philharmonische Gesellschaften und Konzerthäuser mitzuwirken. Im August 2013 wählte er In Hamburg einen neuen Steinway D Konzertflügel für die Philharmonie in Wałbrzych aus.<br /><br /><a href="http://www.pawelkowalski.art.pl">www.pawelkowalski.art.pl</a></p> <p>In Zusammenarbeit mit:   <img src="https://festival-polonais.lu/2018/images/festival/media/graphics/AmbasadaPL-FR.jpg" alt="" width="213" height="165" />        <img src="https://festival-polonais.lu/2018/images/festival/media/graphics/logo_konsulatu.jpg" alt="" /></p> <p><img src="https://festival-polonais.lu/2018/images/festival/kwadraty/PKowalski_button.jpg" /></p><h3><strong>Polnisches Klavierabend</strong></h3> <h4><strong>Paweł Kowalski – Klavier</strong></h4> <h6><span style="text-decoration: underline;">Dienstag, 2. Oktober 2018, 20:00 Uhr</span></h6> <p>Philharmonie Luxemburg, Kammersaal</p> <p>Eintritt frei; Reservations (obligatorisch) bis 30. September auf: <a href="mailto:luksemburg.amb.sekretariat@msz.gov.pl">luksemburg.amb.sekretariat@msz.gov.pl</a></p> <p> </p> <p><span style="text-decoration: underline;">Programm:</span></p> <p><strong>Fryderyk Chopin</strong><br /><br /><em>Ballade g-Moll</em> Op. 23<br /><em>Prélude e-Moll</em> Op. 28 Nr. 4<br /><em>Prélude fis-Moll</em> Op. 28 Nr. 8<br /><em>Prélude cis-Moll</em> Op. 28 Nr. 10<br /><em>Prélude Fis-Dur</em> Op. 28 Nr. 13<br /><em>Prélude g-Moll</em> Op. 28 Nr. 22<br /><em>Scherzo b-Moll</em> Op. 31<br /><em>Walzer cis-Moll</em> Op. 64 Nr. 2<br /><em>Walzer Des-Dur</em> Op. 64 Nr. 1<br /><br />Pause<br /><br /><strong>Ignacy Jan Paderewski</strong><br /><br /><em>Nocturne B-Dur</em> Op. 16 Nr. 4<br /><em>Polonaise H-Dur</em> Op. 9 Nr. 6<br /><br /><strong>Fryderyk Chopin</strong><br /><br /><em>Fantasie-Impromptu cis-Moll</em> Op. 66<br /><em>Mazurka B-Dur</em> Op. 7 Nr. 1<br /><em>Mazurka f-Moll</em> Op. 7 Nr. 3<br /><em>Mazurka D-Dur</em> Op. 33 Nr. 2<br /><em>Mazurka e-Moll</em> Op. 41 Nr. 2<br /><em>Mazurka cis-Moll</em> Op. 63 Nr. 3<br /><em>Etüde c-Moll</em> Op. 10 Nr. 12<br /><em>Grande Polonaise As-Dur</em> Op. 53</p> <p><strong>Paweł Kowalski</strong> ist einer der herausragendsten und vielseitigsten polnischen Pianisten. Paweł studierte Klavier an der Musikhochschule Köln, an der Chopin-Musikakademie in Warschau (Abschlussdiplom mit Auszeichnung) und an der Vancouver Academy of Music (persönliches Stipendium von Witold Lutosławski).<br /><br />Paweł Kowalski spielte bei seinem Debut 1989 in Warschau als erster nach Krystian Zimerman das Klavierkonzert von Witold Lutosławski unter der Leitung des Komponisten. Dieser Auftritt wurde von der Tageszeitung Życie Warszawy als „Konzert des Jahres” gefeiert. <br />Der Pianist trat auf im Berliner Konzerthaus, in der Pariser Salle Pleyel, bei internationalen Musikfestspielen wie BBC Polish Season in London, Klavierfestival Ruhr,  Europalia International Arts Festival in Brüssel, Warschauer Herbst, Mozart-Festival Warschau, Carinthischer Sommer, bei Internationalen Chopin-Festivals in Warschau, Duszniki, Antonin, Gaming und Marienbad und vielen anderen. Paweł Kowalski spielte CDs mit Werken von Chopin, Beethoven, Brahms, Zarębski und Panufnik ein und machte Aufnahmen für Fernseh- und Rundfunk in über zwanzig Ländern.<br />Als Solist mit Orchestern, interpretierte Paweł Kowalski Werke von Mozart, Beethoven, Chopin, Brahms, Paderewski, Saint Saens, Ravel, Poulenc, Skrjabin, Rachmaninow, Gershwin, Addinsell, Lutosławski, Panufnik, Górecki, Kilar und Szpilman.. Er war Solist beim Jubiläumskonzert des Orchesters Sinfonia Varsovia unter der Leitung von Yehudi Menuhin,der nach dem gemeinsamen Auftritt folgendes schrieb:<br />...I was tremendously impressed and moved by this wonderful pianist and wonderful musician, by his command of the keyboard, his deep insight into the music and his gifts of profound understanding and communication. <br />This marvellous pianist has fulfilled his human and musical potential and his memory is such that he has a very large repertoire at his command.<br />Anlässlich der Erweiterung der Europäischen Union wurde Paweł Kowalski im Mai 2004 vom französischen Courrier International zu einer der vier interessantesten Persönlichkeiten Polens gewählt.<br />In den letzten Jahren spielte der Pianist in der Nationalphilharmonie in Warschau, im Königlichen Konservatorium in Brüssel, in der Tonhalle in Zürich, in der Casa de la Cultura in Buenos Aires, mit Orquesta Sinfonica de Chile in Santiago, war Jury-Mitglied bei sieben Internationalen Klavierwettbewerben. Anlässlich des Chopin – Jahres 2010 trat Paweł Kowalski mit Klavierabenden in Wien, Palma de Mallorca, Madrid, Saragossa, Valencia, Murcia, Cartagena, Avila, Kuwait, beim Budapester Frühlingsfestival auf, und spielte Chopins Werke für Klavier und Orchester u.a. in Warschau, Zürich, Brüssel und Bukarest. Zum 100 Geburtstag von Witold Lutosławski 2013 spielte der Pianist mehrmals das Klavierkonzert sowie die Variationen über ein Thema von Paganini. <br />Im Oktober 2015 komentierte Paweł Kowalski das 17. Internationale Chopin-Wettbewerb in Warschau für TVP Kultura. Auf dem Spielplan der Konzertsaison 2015/2016 standen u.a. Klavierkonzerte von Mozart u.a. Reinhard Goebel, Chopin, Paderewski, Addinsell, Ravel, Klavierquintette von Zarębski und Brahms sowie verschiedene Klavierabende auf dem Programm. Beim Abschluss der Konzertsaison in der neuen Philharmonie in Stettin am 17 Juni 2016 spielte der Pianist als erster in der Welt auswändig den Klavierpart vom <em>Prometheus</em> von Alexander Skrjabin.<br />Im Sommer 2016 tritt der Pianist u.a. bei zwei der wichtigsten internationalen Chopin Festspiele Polens in Duszniki Zdrój und Antonin auf.<br />Zuhause spielt Pawel Kowalski u.a. auf einem Steinway A aus Hamburg von 1938 (Serienmumer 295289).<br />Der Pianist wurde mehrmals gebeten bei der Wahl neuer Flügel für philharmonische Gesellschaften und Konzerthäuser mitzuwirken. Im August 2013 wählte er In Hamburg einen neuen Steinway D Konzertflügel für die Philharmonie in Wałbrzych aus.<br /><br /><a href="http://www.pawelkowalski.art.pl">www.pawelkowalski.art.pl</a></p> <p>In Zusammenarbeit mit:   <img src="https://festival-polonais.lu/2018/images/festival/media/graphics/AmbasadaPL-FR.jpg" alt="" width="213" height="165" />        <img src="https://festival-polonais.lu/2018/images/festival/media/graphics/logo_konsulatu.jpg" alt="" /></p> „Ein Plakat zur Unabhängigkeit“ – Ausstellung ... 04/08 - 19:00 2018-07-31T18:34:15+00:00 2018-07-31T18:34:15+00:00 https://festival-polonais.lu/2018/de/155-ein-plakat-zur-unabhaengigkeit-ausstellung-04-08-19-00 admin <p><img src="https://festival-polonais.lu/2018/images/festival/kwadraty/Plakaty_button.jpeg" /></p><div class="ds-right"> <div class="field field-name-title field-type-ds field-label-hidden"> <div class="field-items"> <div class="field-item even"> <h1 class="event-title">Poster for Independence</h1> </div> </div> </div> <div class="field field-name-field-date field-type-datetime field-label-inline clearfix"> <div class="date-display-range"><span class="date-display-start">Vernissage and Ceremony: Saturday, 4 August, 2018 - 19:00</span> <div class="date-display-range"><span class="date-display-start">Exhibiton: Saturday, 4 August, 2018 - 19:00</span> to <span class="date-display-end">Sunday, 9 September, 2018 - 20:00</span></div> </div> <div class="date-display-range"><span class="date-display-end">Ancien Cinema, 23 Grand Rue, Vianden</span></div> </div> <div class="field field-name-field-entr-e field-type-text field-label-inline clearfix"> <div class="field-items"> <div class="field-item even">free entry</div> </div> </div> <div class="field field-name-body field-type-text-with-summary field-label-hidden"> <div class="field-items"> <div class="field-item even"> <p class="rtejustify">We are pleased to announce the results of the 'Poster for Independence' competition organized by the Ancien Cinema asbl association in cooperation with the Polish Embassy in Luxembourg in frame of the 5th Festival of Polish Culture. We received 179 artworks sent by 93 artists. The jury: Marta Krzyszkowska-Gierych (ASP Warsaw), Dariusz Adamski (Wyższa Szkoła Informatyki Stosowanej i Zarządzania Warsaw) and Zahree Veerman (Academy of Art and Design Maastricht) decided to award the following prizes and awards:</p> <p class="rtejustify">First prize (500 EURO): not awarded</p> <p class="rtejustify">Second prize (300 EUR): two works ex-aequo<br /> Szymon Łacheta / Bytom<br /> Patryk Krygowski / Rzeszów</p> <p class="rtejustify">Third prize (150 EUR): two works ex-aequo<br /> Lidia Kokowicz / Toruń<br /> Anna Żukowska-Zyśko / Motycz</p> <p class="rtejustify">In addition, the jury decided to distinguish the following authors:</p> <p class="rtejustify">Dawid Celek / Wrocław (two artworks)<br /> Weronika Dobosz / Szczecin<br /> Weronika Fajerska / Kraków<br /> Kamila Jasińska / Gdańsk<br /> Michał Jędrczak / Warszawa<br /> Lidia Kokowicz / Toruń (two works)<br /> Edyta Kurc / Przemyśl<br /> Karolina Lubaszko/ Warszawa<br /> Aleksandra Nedyńska / Kozy<br /> Magdalena Niemiec / Chorzów<br /> Aleksandra Przybyło / Rakszawa<br /> Oskar Sobolewski / Sztutowo<br /> Bernadeta Sudnikowicz / Mirosławiec<br /> Piotr Teodorczyk / Ostrów Wlk<br /> Filip Zbrzeźniak / Warszawa (two works)<br /> Tina Zakierska / Toruń<br /> Monika Ziobro / Sędziszów Małopolski</p> <p class="rtejustify">All awarded and highlighted works will be presented at the premises of Ancien Cinema in Vianden. Vernissage and awards ceremony will take place on <strong>August 4, 2018 at 19h00</strong>. The exhibition will last until September 9, 2018.</p> </div> </div> </div> <div class="field field-name-field-web field-type-link-field field-label-inline clearfix"> <div class="field-label">Web: <a href="https://anciencinema.lu/gallery/poster-independence-competition-results" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Gallery of awarded works</a></div> </div> <div class="field field-name-field-partners field-type-text field-label-inline clearfix"> <div class="field-item even">Partners:  Polish Embassy in Luxembourg, Ministry of Culture in Luxembourg, Polska.lu, Polki.lu., ViArt asbl, WOXX</div> </div> </div> <p><img src="https://festival-polonais.lu/2018/images/festival/kwadraty/Plakaty_button.jpeg" /></p><div class="ds-right"> <div class="field field-name-title field-type-ds field-label-hidden"> <div class="field-items"> <div class="field-item even"> <h1 class="event-title">Poster for Independence</h1> </div> </div> </div> <div class="field field-name-field-date field-type-datetime field-label-inline clearfix"> <div class="date-display-range"><span class="date-display-start">Vernissage and Ceremony: Saturday, 4 August, 2018 - 19:00</span> <div class="date-display-range"><span class="date-display-start">Exhibiton: Saturday, 4 August, 2018 - 19:00</span> to <span class="date-display-end">Sunday, 9 September, 2018 - 20:00</span></div> </div> <div class="date-display-range"><span class="date-display-end">Ancien Cinema, 23 Grand Rue, Vianden</span></div> </div> <div class="field field-name-field-entr-e field-type-text field-label-inline clearfix"> <div class="field-items"> <div class="field-item even">free entry</div> </div> </div> <div class="field field-name-body field-type-text-with-summary field-label-hidden"> <div class="field-items"> <div class="field-item even"> <p class="rtejustify">We are pleased to announce the results of the 'Poster for Independence' competition organized by the Ancien Cinema asbl association in cooperation with the Polish Embassy in Luxembourg in frame of the 5th Festival of Polish Culture. We received 179 artworks sent by 93 artists. The jury: Marta Krzyszkowska-Gierych (ASP Warsaw), Dariusz Adamski (Wyższa Szkoła Informatyki Stosowanej i Zarządzania Warsaw) and Zahree Veerman (Academy of Art and Design Maastricht) decided to award the following prizes and awards:</p> <p class="rtejustify">First prize (500 EURO): not awarded</p> <p class="rtejustify">Second prize (300 EUR): two works ex-aequo<br /> Szymon Łacheta / Bytom<br /> Patryk Krygowski / Rzeszów</p> <p class="rtejustify">Third prize (150 EUR): two works ex-aequo<br /> Lidia Kokowicz / Toruń<br /> Anna Żukowska-Zyśko / Motycz</p> <p class="rtejustify">In addition, the jury decided to distinguish the following authors:</p> <p class="rtejustify">Dawid Celek / Wrocław (two artworks)<br /> Weronika Dobosz / Szczecin<br /> Weronika Fajerska / Kraków<br /> Kamila Jasińska / Gdańsk<br /> Michał Jędrczak / Warszawa<br /> Lidia Kokowicz / Toruń (two works)<br /> Edyta Kurc / Przemyśl<br /> Karolina Lubaszko/ Warszawa<br /> Aleksandra Nedyńska / Kozy<br /> Magdalena Niemiec / Chorzów<br /> Aleksandra Przybyło / Rakszawa<br /> Oskar Sobolewski / Sztutowo<br /> Bernadeta Sudnikowicz / Mirosławiec<br /> Piotr Teodorczyk / Ostrów Wlk<br /> Filip Zbrzeźniak / Warszawa (two works)<br /> Tina Zakierska / Toruń<br /> Monika Ziobro / Sędziszów Małopolski</p> <p class="rtejustify">All awarded and highlighted works will be presented at the premises of Ancien Cinema in Vianden. Vernissage and awards ceremony will take place on <strong>August 4, 2018 at 19h00</strong>. The exhibition will last until September 9, 2018.</p> </div> </div> </div> <div class="field field-name-field-web field-type-link-field field-label-inline clearfix"> <div class="field-label">Web: <a href="https://anciencinema.lu/gallery/poster-independence-competition-results" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Gallery of awarded works</a></div> </div> <div class="field field-name-field-partners field-type-text field-label-inline clearfix"> <div class="field-item even">Partners:  Polish Embassy in Luxembourg, Ministry of Culture in Luxembourg, Polska.lu, Polki.lu., ViArt asbl, WOXX</div> </div> </div> Wolhynien ............................ 24/10 20.00 Uhr 2018-07-30T08:18:20+00:00 2018-07-30T08:18:20+00:00 https://festival-polonais.lu/2018/de/160-wolhynien-24-10-20-00-uhr admin <p><img src="https://festival-polonais.lu/2018/images/festival/kwadraty/Wolyn_button.jpg" /></p><h3><strong>Wołyń [Wolhynien]</strong></h3> <h6><span style="text-decoration: underline;">Mittwoch, 24. Oktober, 20:00 Uhr, Ancien Cinéma, Vianden</span></h6> <h6>Spielfilm, 2016, PL, 150 min., PL, OmU (EN)<br />Regie: Wojciech Smarzowski<br />Besetzung: Michalina Łabacz, Arkadiusz Jakubik, Vasyl Vasylyk</h6> <p>Wir schreiben das Jahr 1939. Der Sommer steht in voller Blüte und Zosia, eine junge Polin, liebt den Ukrainer Petro. Die Gefühle der beiden werden auf die Probe gestellt, als der Vater des Mädchens beschließt, sie mit dem vermögenden Witwer Skiba zu verheiraten. Nach der Hochzeit wird Skiba zur Armee eingezogen und die verzweifelte Zosia bleibt alleine mit den Kindern ihres Mannes zurück. Zwischen Polen, Ukrainern und Juden kommt es immer häufiger zu Gewaltakten und Zosia wird Zeugin tragischer Ereignisse, die in einem Massaker an der polnischen Bevölkerung durch ukrainische Verbände und polnischen Akten der Selbstverteidigung gipfeln.</p> <p>In Zusamenarbeit mit: <img src="https://festival-polonais.lu/2018/images/festival/media/graphics/ancien_cinema_logo.png" alt="" width="107" height="46" /></p> <p><img src="https://festival-polonais.lu/2018/images/festival/kwadraty/Wolyn_button.jpg" /></p><h3><strong>Wołyń [Wolhynien]</strong></h3> <h6><span style="text-decoration: underline;">Mittwoch, 24. Oktober, 20:00 Uhr, Ancien Cinéma, Vianden</span></h6> <h6>Spielfilm, 2016, PL, 150 min., PL, OmU (EN)<br />Regie: Wojciech Smarzowski<br />Besetzung: Michalina Łabacz, Arkadiusz Jakubik, Vasyl Vasylyk</h6> <p>Wir schreiben das Jahr 1939. Der Sommer steht in voller Blüte und Zosia, eine junge Polin, liebt den Ukrainer Petro. Die Gefühle der beiden werden auf die Probe gestellt, als der Vater des Mädchens beschließt, sie mit dem vermögenden Witwer Skiba zu verheiraten. Nach der Hochzeit wird Skiba zur Armee eingezogen und die verzweifelte Zosia bleibt alleine mit den Kindern ihres Mannes zurück. Zwischen Polen, Ukrainern und Juden kommt es immer häufiger zu Gewaltakten und Zosia wird Zeugin tragischer Ereignisse, die in einem Massaker an der polnischen Bevölkerung durch ukrainische Verbände und polnischen Akten der Selbstverteidigung gipfeln.</p> <p>In Zusamenarbeit mit: <img src="https://festival-polonais.lu/2018/images/festival/media/graphics/ancien_cinema_logo.png" alt="" width="107" height="46" /></p> Workshops für traditionellen polnischen Gesang ..... 9–10/11 2018-09-21T09:41:30+00:00 2018-09-21T09:41:30+00:00 https://festival-polonais.lu/2018/de/165-workshops-fuer-traditionellen-polnischen-gesang-9-10-11 admin <p><img src="https://festival-polonais.lu/2018/images/festival/kwadraty/Wesele-Warsztaty.jpg" /></p><h3><strong>Workshops für traditionellen polnischen Gesang</strong></h3> <h4>Führung: Ewa Grochowska i Mateusz Kowalski mit musikalischer Begleitung von Tęgie Chłopy</h4> <h6><span style="text-decoration: underline;">Freitag, 9. November, 2018, 19:00 – 22:00 Uhr, INECC Luxembourg<br />Samstag, 10. November, 2018, 10:00 – 17:00 Uhr, INECC Luxembourg<br /></span></h6> <p>Anmeldung und zusatzliche Informationen: <a href="https://www.inecc.lu/base?base=4&amp;record=1473834981477&amp;com=0I0I0I0I">https://www.inecc.lu/base?base=4&amp;record=1473834981477&amp;com=0I0I0I0I</a></p> <p><strong>Ewa Grochowska (Frauengruppe)</strong><br />Bei diesen Workshops für traditionellen Gesang, Stimmhygiene und Stimmbildung wird die Technik des sogenannten “weißen Gesangs” gelehrt, der für die dörfliche Musik typisch ist. Themenschwerpunkte sind Stimmbildung, Stimmausdruck, Atemkoordination und Timbre sowie Tonbildung und Artikulation, Intonation, Energie und das Zusammenklingen in der Gruppe. Wir befassen uns nicht nur mit der Erarbeitung eines konkreten Gesangsrepertoires, sondern vor allem mit der Arbeit an dem entsprechenden Gesangsstil und der Vermittlung von Kenntnissen über die musikalische Kultur, die die Grundlage für den dörflichen Gesang mit seiner Funktion und seinem Symbolgehalt bildet.</p> <p>Wir möchten die Teilnehmer des Workshops mit unserer Begeisterung für diesen Gesang anstecken und ihnen ein besseres Kennnlernen ihrer eigenen Stimme ermöglichen.</p> <p>Wir werden uns vor allem mit der Tradition des Ritualgesangs befassen, der stilistisch und technisch sehr anspruchsvoll ist. Zum Repertoire, das wir uns erarbeiten werden, gehören Hochzeitslieder aus dem nördlichen Teil Kleinpolens und dem südöstlichen Masowien.</p> <p>Unsere Erwartungen an die Teilnehmerinnen: Sie sollten imstande sein, “nach Gehör” (ohne Noten) zu lernen, und bereit zu aktiver Teilnahme und selbständiger Arbeit außerhalb des Workshops sein. Wir freuen uns auch über gute Laune, Unbefangenheit und eine positive Einstellung zu sich selbst und den anderen Teilnehmerinnen.</p> <p>Anzahl der Teilnehmerinnen: 15 (Frauengruppe) / Alter: 15 +</p> <p>Dr. Ewa Grochowska befasst sich mit dem traditionellen Gesang in Polen sowie Mittel- und Osteuropa in seinen unterschiedlichen Ausprägungen und Stilarten. Sie führt Feldaufnahmen durch, leitet Workshops und gibt Konzerte polnischer traditioneller Musik vor allem aus dem nördlichen Kleinpolen und der Region um Lublin. <br />Sie war von 2000-2013 Schülern des Geigers Jan Gaca und ist an folgenden Bands und Projekten beteiligt: Tęgie Chłopy, Z Lasu, Warszawa Wschodnia, Orkiestra Jarmarku Jagiellońskiego, MZK Toruń.<br />Stipendiatin des Ministeriums für Kultur und Nationales Erbe (2006, 2014, 2008).</p> <p><br /><strong>Mateusz Kowalski (Männergruppe)</strong><br />Die Teilnehmer nehmen jeweils die Melodie auf, die der Leiter vorgibt. Der Schwerpunkt liegt auf religiösen Gesängen aus dem Nordosten Masowien. Die langen Lieder mit ihren vielen Strophen und Refrains machen es möglich, sich auf den Gesang selbst zu konzentrieren und die Analyse auf ein Minimum zu reduzieren. Ziel ist es, die Erfahrung einer Sängergemeinschaft zu machen, in die jeder Einzelne seine Stimme mit ihrer ganz eigenen Kraft und Klangfärbung einbringen kann.</p> <p>Projet cofinancé par l'Association « Wspólnota Polska » à partir de fonds reçus de la Chancellerie du Sénat de la République de Pologne dans le cadre de son programme de soutien aux communautés polonaises et les Polonais à l'étranger.<br /><img src="https://festival-polonais.lu/2018/images/festival/media/graphics/logo_swp_senat.jpg" alt="" /><br />in Zusammenarbeit mit:   <img src="https://festival-polonais.lu/2018/images/festival/media/graphics/inecc-logo.jpg" alt="" width="180" height="50" /></p> <p> </p> <p> </p> <p><img src="https://festival-polonais.lu/2018/images/festival/kwadraty/Wesele-Warsztaty.jpg" /></p><h3><strong>Workshops für traditionellen polnischen Gesang</strong></h3> <h4>Führung: Ewa Grochowska i Mateusz Kowalski mit musikalischer Begleitung von Tęgie Chłopy</h4> <h6><span style="text-decoration: underline;">Freitag, 9. November, 2018, 19:00 – 22:00 Uhr, INECC Luxembourg<br />Samstag, 10. November, 2018, 10:00 – 17:00 Uhr, INECC Luxembourg<br /></span></h6> <p>Anmeldung und zusatzliche Informationen: <a href="https://www.inecc.lu/base?base=4&amp;record=1473834981477&amp;com=0I0I0I0I">https://www.inecc.lu/base?base=4&amp;record=1473834981477&amp;com=0I0I0I0I</a></p> <p><strong>Ewa Grochowska (Frauengruppe)</strong><br />Bei diesen Workshops für traditionellen Gesang, Stimmhygiene und Stimmbildung wird die Technik des sogenannten “weißen Gesangs” gelehrt, der für die dörfliche Musik typisch ist. Themenschwerpunkte sind Stimmbildung, Stimmausdruck, Atemkoordination und Timbre sowie Tonbildung und Artikulation, Intonation, Energie und das Zusammenklingen in der Gruppe. Wir befassen uns nicht nur mit der Erarbeitung eines konkreten Gesangsrepertoires, sondern vor allem mit der Arbeit an dem entsprechenden Gesangsstil und der Vermittlung von Kenntnissen über die musikalische Kultur, die die Grundlage für den dörflichen Gesang mit seiner Funktion und seinem Symbolgehalt bildet.</p> <p>Wir möchten die Teilnehmer des Workshops mit unserer Begeisterung für diesen Gesang anstecken und ihnen ein besseres Kennnlernen ihrer eigenen Stimme ermöglichen.</p> <p>Wir werden uns vor allem mit der Tradition des Ritualgesangs befassen, der stilistisch und technisch sehr anspruchsvoll ist. Zum Repertoire, das wir uns erarbeiten werden, gehören Hochzeitslieder aus dem nördlichen Teil Kleinpolens und dem südöstlichen Masowien.</p> <p>Unsere Erwartungen an die Teilnehmerinnen: Sie sollten imstande sein, “nach Gehör” (ohne Noten) zu lernen, und bereit zu aktiver Teilnahme und selbständiger Arbeit außerhalb des Workshops sein. Wir freuen uns auch über gute Laune, Unbefangenheit und eine positive Einstellung zu sich selbst und den anderen Teilnehmerinnen.</p> <p>Anzahl der Teilnehmerinnen: 15 (Frauengruppe) / Alter: 15 +</p> <p>Dr. Ewa Grochowska befasst sich mit dem traditionellen Gesang in Polen sowie Mittel- und Osteuropa in seinen unterschiedlichen Ausprägungen und Stilarten. Sie führt Feldaufnahmen durch, leitet Workshops und gibt Konzerte polnischer traditioneller Musik vor allem aus dem nördlichen Kleinpolen und der Region um Lublin. <br />Sie war von 2000-2013 Schülern des Geigers Jan Gaca und ist an folgenden Bands und Projekten beteiligt: Tęgie Chłopy, Z Lasu, Warszawa Wschodnia, Orkiestra Jarmarku Jagiellońskiego, MZK Toruń.<br />Stipendiatin des Ministeriums für Kultur und Nationales Erbe (2006, 2014, 2008).</p> <p><br /><strong>Mateusz Kowalski (Männergruppe)</strong><br />Die Teilnehmer nehmen jeweils die Melodie auf, die der Leiter vorgibt. Der Schwerpunkt liegt auf religiösen Gesängen aus dem Nordosten Masowien. Die langen Lieder mit ihren vielen Strophen und Refrains machen es möglich, sich auf den Gesang selbst zu konzentrieren und die Analyse auf ein Minimum zu reduzieren. Ziel ist es, die Erfahrung einer Sängergemeinschaft zu machen, in die jeder Einzelne seine Stimme mit ihrer ganz eigenen Kraft und Klangfärbung einbringen kann.</p> <p>Projet cofinancé par l'Association « Wspólnota Polska » à partir de fonds reçus de la Chancellerie du Sénat de la République de Pologne dans le cadre de son programme de soutien aux communautés polonaises et les Polonais à l'étranger.<br /><img src="https://festival-polonais.lu/2018/images/festival/media/graphics/logo_swp_senat.jpg" alt="" /><br />in Zusammenarbeit mit:   <img src="https://festival-polonais.lu/2018/images/festival/media/graphics/inecc-logo.jpg" alt="" width="180" height="50" /></p> <p> </p> <p> </p>